Erich Griebel

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Erich Griebel (* vor 1920;[1]1957) war ein deutscher Autor und Forscher zu Leben und Werk des Dichters Hermann Löns.[2]

Schriften (Auswahl)

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Die Mark Brandenburg (= Velhagen & Klasings Volksbücher, Band 144), Bielefeld [u. a.]: Velhagen & Klasing, [1920]
  • Hermann Löns, der niederdeutsche Dichter und Wanderer, mit 78 Abbildungen und einem Anhang, Berlin-Lichterfelde: Naturschutz-Verlag, 1924
  • Bilder vom Luch. Ein Heimatbuch, Berlin-Lichterfelde: Naturschutz-Verlag, 1925
  • Wandern und Naturschutz. Kulturpolitische Betrachtungen eines Naturfreundes, Berlin-Friedrichshagen: Arbeitsgemeinschaft für Forstschutz und Naturkunde (1927)
  • Von der Ethik des Wander- und Heimatgedankens (= Sonderdruck // Arbeitsgemeinschaft für Forstschutz und Naturkunde E. V., Heft 18), [Berlin-Friedrichshagen]: Arbeitsgemeinschaft für Frostschutz und Naturkunde E. V., 1929
  • Hermann Löns, der Niederdeutsche. Eine Einfühlung in Leben und Werk, Berlin [u. a.]: Heyer, 1934
  • Der heidnische Löns. Religiöse Bekenntnisse, Berlin: Heyer, 1934
  • Fidus' lichtgläubiges Schaffen. Ein Streifzug durch Leben und Werk, Berlin-Köpenick: Scheumann & Müller, [1938]

Archivalien von und über Erich Griebel finden sich beispielsweise

Einzelnachweise

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  1. Angaben über den Verbundkatalog Gateway Bayern
  2. a b Thomas Dupke: Mythos Löns. Heimat, Volk und Natur im Werk von Hermann Löns, zugleich Dissertation 1992 an der Freien Universität Berlin, Wiesbaden: DUV, Deutscher Universitäts-Verlag, 1993, ISBN 978-3-8244-4140-2 und ISBN 3-8244-4140-3, S. 34; Vorschau über Google-Bücher