Benutzer:Lupe

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Wettbewerbe: Wiki Loves Earth 2024/Deutschland (bis 30. Juni)
Veranstaltungen:
Sonstiges:

Auszeichnungskandidatur Auszeichnungskandidatur: Aquincum (Disk)Binomische Formeln (Disk)Codex Sinaiticus (Disk)Feliner Diabetes mellitus (Disk)James Henry Lane (Politiker) (Disk)Ozonabbau (Disk)Pfarrkirche Sankt Bartholomä (Disk)Satanische Verse (EP) (Disk)Schwingen (Disk)St.-Bendts-Kirche (Ringsted) (Disk)Stiller (Roman) (Disk)Sulfate (Disk)

Kandidat Lesenswert Kandidat Lesenswert: Meißner und Meißner Vorland (Disk)Q*bert (Disk)

Review des Tages:

Eine obdachlos gewordene Familie, zuvor per Zwangsräumung aus einer Mietwohnung auf die Straße gesetzt

Die Blumenstraßenkrawalle waren dreitägige militante Unruhen, die sich vom 25. bis 27. Juli 1872 in der damaligen Stralauer Vorstadt in Berlin ereigneten.

Sie sind nach der Blumenstraße im heutigen Stadtteil Friedrichshain benannt. Die Straße war Ausgangspunkt eines Kampfes zwischen Fabrikarbeitern, Handwerksgesellen und Obdachlosen einerseits und der Berliner Polizei andererseits. Anlass war zum einen die Unzufriedenheit über hohe Mietpreise und damit verbundene häufige Zwangsräumungen, bei denen Mieter samt Mobiliar auf der Straße landeten. Ein weiterer Anlass des Widerstandes war zum anderen das Niederreißen von slumartigen Barackensiedlungen durch Polizei und Feuerwehr sowie die als demütigend empfundene Einweisung in das Arbeitshaus, der damals einzigen kommunalen Notunterkunft für Obdachlose. In der Forschung besteht Unklarheit darüber, ob die Ausschreitung als Krawall oder Protest bezeichnet werden kann. Von besonderem Interesse sind auch die Motive einer Distanzierung der sozialdemokratischen Parteien, Zeitungen und auch Gewerkschaften. In den ersten drei Jahren des Deutschen Kaiserreiches kam es nach den Recherchen des Historikers Lothar Machtan mindestens zwanzig Mal zu städtische Unruhen. Die meisten davon waren Protestaktionen gegen die Verteuerungen von Lebensmitteln und Mieten. Den Berliner Blumenstraßenkrawall vom Juli 1872 und den Frankfurter Bierkrawall vom April 1873 stuft Machtan als die „spektakulärsten ‚Krawalle‘ dieser Art in der Gründerzeit“ ein.

Statistiken und Listen

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Hiermit gratuliere ich
Lupe
zu 5 Jahren ehrenamtlicher Arbeit
im Dienst der Verbesserung unserer Enzyklopädie
und verleihe den

Wikiläums-Verdienstorden in Bronze
gez. Wolfgang Rieger (Diskussion) 10:05, 4. Aug. 2021 (CEST)

Portale und Projekte

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Portale und Projekte auf meiner Beobachtungsliste (Auswahl)

Sonstige Links:

Überraschungsbild des Portals Ruanda
Eine Schulklasse wartet darauf, dass eine Lehrerin ihre in Kinyarwanda verfassten Texte korrigiert
Überraschungsbild des Portals Uganda
Marabu (Leptoptilos crumenifer) in seinem Nest in einem Baum an der Makerere-Universität in Kampala
Überraschungsbild des Portals DR Kongo
Blick über den Ituri-Regenwald im Osten der DR Kongo
Überraschungsbild des Portals Sudan
Die al-Mak-Nimr-Brücke über den Nil in Khartum

Artikel des Monats

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Portal:Japan Artikel des Monats:
Kaori Ichō hält eine Gegnerin im Ringenkampf am Boden.

Kaori Ichō (jap. 伊調 馨, Ichō Kaori; * 13. Juni 1984 in Hachinohe, Präfektur Aomori, Japan) ist eine japanische Ringerin. Sie ist Olympiasiegerin 2004, 2008, 2012 und 2016 und zehnfache Weltmeisterin in der Gewichtsklasse bis 63 kg bzw. bis 58 kg Körpergewicht.

Kaori Ichō stammt aus einer Ringerfamilie und wurde bereits im Alter von drei Jahren von ihrer älteren Schwester Chiharu zum Training mitgenommen. Aus anfänglicher spielerischer Betätigung erwuchs dabei bald ernsthaftes Training. Während des Besuchs der Chōja-Mittelschule erreichte sie bei den Nationalen Mittelschulmeisterschaften der Frauen zwei aufeinanderfolgende Titelgewinne. In ihrer Oberschulzeit gehörte Kaori Ichō dem Wrestlingclub der von der Chūkyō-Frauenuniversität betriebenen Shigakuhan-Oberschule in Nagoya an. Bald zählte sie als Juniorin zu den besten Nachwuchsringerinnen Japans und im Jahre 2002 wurde sie erstmals japanische Meisterin bei den Seniorinnen in der Gewichtsklasse bis 63 kg Körpergewicht (KG). … weiterlesen


Vorherige Artikel des Monats

Portal:Umwelt- und Naturschutz/Projekt/Ramsar-Gebiete Artikel des Monats:

Wasserfläche mit Bäumen und dahinter bewaldeten Hügeln am gegenüberliegenden Ufer

Das Nationale Naturreservat Šúr (NPR) (slowakisch Národná prírodná rezervácia), auch Jurský Šúr genannt (deutsch St. Georger Schur) ist ein Natura 2000 Gebiet und ein Feuchtgebiet nach der Ramsar-Konvention im Westen der Slowakei in den Gemeindegebieten von Svätý Jur und Chorvátsky Grob, nordöstlich der slowakischen Hauptstadt Bratislava.

Das Naturreservat liegt zwischen den Kleinen Karpaten und der Donauebene in der sich Senken durch tektonische Bewegungen gebildet haben die das aus den Kleinen Karpaten abfließende Wasser sammeln und aufstauen. Der undurchlässige Boden besteht aus Tonen, Tonlehm oder Tonkies und fördert die Entstehung von periodischen Feuchtgebieten, wobei die maximale Wasserhöhe in den Frühlingsmonaten erreicht wird. … weiterlesen

Portal:Umwelt- und Naturschutz/Projekt/Nationalparks Artikel des Monats:
Monolith im Nationalpark

Der Mingan-Archipelago-Nationalpark (französisch Réserve de parc national du Canada de l'Archipel-de-Mingan, englisch Mingan Archipelago National Park Reserve of Canada) ist ein maritimer kanadischer Nationalpark im Osten der Provinz Québec um den Ort Havre-Saint-Pierre, der östlich von Sept-Îles und nördlich der Insel Anticosti liegt. Abweichend von den meisten anderen kanadischen Nationalparks trägt er wegen besonderen Nutzungsrechten für die lokalen indigenen Völker den Zusatz Reserve. Zum Schutzgebiet gehören aber nicht nur die Inseln, sondern auch ein schmaler Streifen des Festlands. So gehört auch der Lac Patterson im Westen, in der Mitte der Lac de la Grande Rivière oder der Lac des Plaines dazu, wo sich zahlreiche weitere, kleinere Seen befinden.

Der Nationalpark wurde 1984 gegründet und hat eine Fläche von 151 km², dabei erstreckt er sich über eine Distanz von 150 km am Nordufer des Sankt-Lorenz-Stroms. Der Park umfasst unter anderem den Mingan-Archipel, der aus 40 Inseln besteht. … weiterlesen